„Die US-Feuerwehr mit modernster Material-Ausstattung und top ausgebildeten Feuerwehrleuten leistet Hilfe auch außerhalb des Lagers und ist ein Segen für die Region“ war das Resümee des CSU-Silvesterbesuchs. Die CSU Delegation um Landtagsabgeordneten Tobias Reiß, Bürgermeister Edgar Knobloch und stellv. Landrat Albert Nickl sprach ihren Dank an die Diensthabenden aus und bekundete die Solidarität zu den Beschäftigen auf dem Truppenübungsplatz. Es ist lange Tradition, dass die CSU am Silvestertag die Fire-Department in den Tower Barracks sowie die Wachen besucht, hob Ortsvorsitzender Gerald Morgenstern heraus. Im Namen der
Stadtratskollegen, der örtlichen CSU, Frauenunion, Junger Union und der CSU-Kreistagsfraktion überreichte der Ortsvorsitzende Süßes und Knabbereien an die Wachen sowie eine Brotzeit und Getränke an die Feuerwehrleute. „Die US-Feuerwehr ist ein verlässlicher Partner und die Zusammenarbeit und die Einsätze mit den zivilen Wehren
außerhalb des Übungsplatzes klappt hervorragend“ dankte Bürgermeister Edgar Knobloch den Berufsfeuerwehrleuten. Welcher Landkreis habe schon die Möglichkeit neben den höchst engagierten freiwilligen Wehren auf Profi-Feuerwehrleute mit derartiger
Ausstattung zurückgreifen zu können. Die Zusammenarbeit klappe hervorragend, dies müsse im Landkreisnoch weiter manifestiert werden. Dass es gut funktioniert, habe die
Unterstützung beim Bombenfund in Grafenwöhr gezeigt führte Knobloch als Beispiel an. Bemerkenswert sei auch, dass fast ausnahemslos alle deutschen Feuerwehrleute der US-Armee bei den Freiwilligen Wehren in der Region engagiert sind und dort auch
Führungspositionen wahrnehmen. Dank und Respekt zollte Landtagsabgeordneter Tobias Reiß den Feuerwehrleuten. „Unsere Freiweilligen Feuerwehren und die Lagerfeuerwehr seien ein gutes Beispiel, dass die innere Sicherheit bei uns gewährleistet ist“ so Reiß. Tobias Reiß dankte ausdrücklich Bürgermeister Edgar Knobloch, der hervorragende Verbindungen zur US-Armee pflege und immer an wichtigen Themen dran sei. „Die bayerische Staatsregierung sei sich der Bedeutung der US-Armee in der Region bewusst und werde dies auch weiter im Focus behalten“ sicherte Reiß zu. Stellv. Landrat Albert Nickl sprach ein dickes Lob von Seiten des Landkreises aus. „Wir sind dankbar
dass wir den Übungsplatz haben, und wollen auch weiter die deutsch
amerikanische Freundschaft vertiefen“, so Nickl.
Firechief Josef Rodler dankte für die Wertschätzung die der Silvesterbesuch der CSU-Delegation jährlich ausdrücke. „Wir sind immer bereit raus zu fahren“ sicherte Rodler auch die Hilfe außerhalb der Übungsplatzgrenzen zu. Auch der Provost-Marschall habe für die US-Armee-Garnison zugesagt zu helfen wenn es nötig ist. Rodler dankte dem
Landkreis bei der Unterstützung zur Einrichtung des Digitalfunks, diese sei momentan am Laufen. Dann sei man auch für die Kommunikation mit den zivilen Wehren wieder voll
eingebunden.
Der Betriebsratsvorsitzende des 7. US-Armee-Ausbildungskommandos Hans Danninger berichtete von einen stabilen Beschäftigungsverhältnis. 34neue Arbeiter konnten für die Schießbahnen 2017 eingestellt werden. Danninger zeigte sich zuversichtlich,
dass diese befristeten Beschäftigten auf freiwerdende Positionen nachrücken können, damit müsse auch dem hohen Altersdurchschnitt der Belegschaft entgegengewirkt werden.
62 Beschäftige zähle das Fire-Department mit der Hauptwache unddem Airfield in Grafenwöhr, Übungsplatzgrenzen zu. Auch der Provost-Marschall habe für die US-
Armee-Garnison zugesagt zu helfen wenn es nötig ist. Rodler dankte dem Landkreis bei der Unterstützung zur Einrichtung des Digitalfunks, diese sei momentan am Laufen. Dann sei man auch für die Kommunikation mit den zivilen Wehren wieder voll eingebunden.