Guten Anklang finden die Einladungen von CSU-Bürgermeisterkandidat Edgar Knobloch und seinem Team zu „Gesprächen an der Feuertonne“. Rund 40 Anlieger brachten in der Wolfgangsiedlung ihre Anregungen vor und nahmen die Information der CSU-Mannschaft auf.
Bürgermeisterkandidat Edgar Knobloch und sein Team in der Wolfgangsiedlung und im Geismannskeller
„Vorstellen, Informieren, mit den Bürgern ins Gespräch kommen“ lautet die Devise von Bürgermeisterkandidat Edgar Knobloch und seinem Team. Beim Treffen an der Feuertonne in der Wolfgangsiedlung nahmen rund 40 Anlieger die Einladung an, auch beim Treffen im Geismannskeller kam es mit den Bewohnern aus der Siedlung zu guten Gesprächen.
„Gerade die Jugendzeit und viele Freunde verbinden mich mit der Wolfgangsiedlung“ stellte sich Edgar Knobloch der Siedlergemeinschaft vor, in der der gebürtige Grafenwöhrer auch Mitglied ist. „Eine Top-Mannschaft von CSU, FU und JU steht hinter mir“ legte der Bürgermeisteraspirant den Wolfgangsiedlern auch die Kandidaten ans Herz. CSU-Landratskandidat Andreas Meier biete der Region eine Perspektive für die Zukunft. Vier Kandidaten aus Grafenwöhr, Edgar Knobloch, Gerald Morgenstern, Anita Stauber und Thomas Mayer seien die CSU-Bewerber für den Kreistag. Knobloch ging auf Details des Wahlverfahrens ein und wies schon allein wegen der Größe des Kreistags-Wahlzettels auf die Briefwahl hin. Im Gegensatz zu früher brauche der Antrag auf Briefwahl nicht mehr einzeln begründet werden. Bereits in der nächsten Woche werde die Wahlbenachrichtigung zugestellt. Warum in Grafenwöhr die Briefwahlunterlagen per Post versandt werden beantworteten die anwesenden Stadträte mit organisatorischen und datenschutzrechtlichen Gründen, dies wurde vom Wahlausschuss auch so festgelegt.
Sorge macht den Wolfgangsiedlern die Sicherheit am Übergang über die Bundesstraße zur Sandfurtbrücke. Einige Anlieger brachten hier eine Unterführung ins Gespräch. Nicht bestätigt werden konnte die mangelnde Busanbindung von Zügen am Bahnhof Pressath, Edgar Knobloch zeigte hier den aktuellen Fahrplan auf. Auf die Frage nach der hohen Verschuldung der Stadt stellten die CSU-Stadträte die anstehenden Pflichtaufgaben, insbesondere bei der Sanierung von Schule und Stadthalle heraus.
Überwiegend zufrieden äußerten sich beim „Feuertonnen-Gespräch“ die Anlieger im Geismannskeller. Bereits seit 10 Jahren laufe nun das Blockheizkraftwerk mit zwei Gasmotoren. Die Wohnungen der Siedlergemeinschaft werden mit umweltfreundlicher Energie versorgt, den Bewohnern bleibt so eine Eigenversorgung mit Öl oder Holz erspart. Bedauerlich sei, dass nach Ablauf der Förderzeit der staatliche Zuschuss für den eingespeisten Strom wegfalle. Belastet seien die Geismannskellerer nach wie vor durch den nahen Flugplatz und die durchlaufende Bundesstraße. Die vorliegenden Schäden an Gehwegen werden durch die Stadträte an die Kommune weitergemeldet.