Danke an alle Wähler und alle Unterstützer
„..g´schafft – Wir sind Bürgermeister“ war über Edgar Knoblochs Bild auf den T-Shirts der Fan-Gemeinde des frisch gewählten Bürgermeisters zu lesen. Mit lautem Jubel begrüßte die CSU-Familie im Stammlokal der Schwarzen, im „Hotel zur Post“ den Sieger der Stichwahl. „Edgar Du bist der Beste“ wies in großen Buchstaben auf den Erfolg des 49jährigen Grafenwöhrer hin, der für die Christsozialen erstmals nach 54 Jahren den Rathaussessel eroberte.
Ein Ständchen der Stadtkapelle vor dem Schulhaus und ein Besuch in den Wirtshäusern von Hütten und Gmünd ging der Feier der Christsozialen voraus. Landtagsabgeordneter Tobias Reiß und der Chef der CSU-Kreistagsfraktion Albert Nickl schlossen sich bereits vor der Schule den zahlreichen Wünschen der Grafenwöhrer an. Junge Union, Frauenunion, Mitglieder des CSU-Ortsverbandes, seine Familie und viele persönliche Freunde des künftigen Bürgermeisters gratulierten dem Wahlsieger und ließen Edgar Knobloch in der Post hochleben. Mit den Grafenwöhrer Schwarzen freuten sich an diesem Abend auch CSU-Kreisvorsitzender, Landrat Simon Wittmann, der kommende Landrat Andreas Meier, Petra Dettenhöfer, Willi Neuser, Georg Stahl und viele weitere, die über Handy und Facebook zum grandiosen Erfolg die Glückwünsche aussprachen.
„Danke – Danke – Danke ihr seid großartig“ rief Edgar Knobloch sichtlich gerührt seinen Fans zu, der Wahlerfolg sei eine Gemeinschaftsleistung der CSU-Familie. Knoblochs Dank galt seiner Frau Gabi, seinen Kindern und dem Kandidaten-Team. In einem fairen Wahlkampf wurden die eigenen Vorzüge und Leistungen herausgestellt. Ab 1. Mai werde der neue Bürgermeister sein Amt antreten. Knobloch sicherte zu mit all seiner Kraft, mit ganzem Herzen und über die Parteigrenzen hinweg sich für alle in seiner Heimatstadt einzusetzen. Mit der Bestätigung Edgar Knoblochs als Bürgermeister zieht nun Peter Lippiotta als achter Stadtrat für die CSU ins Gremium ein. Auch ihm galten die Glückwünsche. Ein Dankeschön gab es für den künftigen Bürgermeister auch von CSU-Ortsvorsitzenden Gerald Morgenstern.
Bodenständig wolle man den Erfolg feiern und mit Bier und Weizen auf das fast schon historische Ereignis anstoßen. Nicht Kaviar und Sekt sondern Bauernseufzer und Kraut gab´s zur Stärkung nach getaner Wahlkampfarbeit.