Die CSU-Grafenwöhr steht geschlossen hinter Albert Rupprecht und seiner erneuten Kandidatur um das Bundestagsdirektmandat.
Bei der Jahreshauptversammlung wählte der CSU Ortsverband die Delegierten in die besondere Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl und sicherte Albert Rupprecht seine Unterstützung zu.
„Wir haben Wertvolles für die Bürger geschaffen“ blickte Albert Rupprecht im Hotel zur Post vor den CSU-Mitgliedern auf die Erfolge in den 13 Jahren seiner parlamentarischen Arbeit zurück. Arbeitsplatz, Strukturwandel, Bundeswehr und Behördenverlagerung in die Region und die Europapolitik standen im Mittelpunkt von Albert Rupprechts Erläuterungen.
„Ein Walthurner, der uns in Berlin vertritt und das soll so bleiben“ stellten Bürgermeister Edgar Knobloch und CSU-Ortsvorsitzender Gerald Morgensterns die gute Arbeit von Albert Rupprecht heraus.
Morgenstern unterstrich, dass der Walthurner als erster Leiter des Gründerzentrums des Städtedreiecks in Grafenwöhr seine Laufbahn begonnen habe und auch im politischen Mandat für Stadt und Region uneingeschränkt erfolgreich arbeitete.
Gewählt wurden bei der Versammlung die Delegierten für die besondere Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl.
Ortsvorsitzender Gerald Morgenstern berichtete über die Aktionen des vergangenen Jahres. Einen besonderen Dank richtete er an seine Vorstandschaft mit den Stellvertretern Hermi Klug, Thomas Mayer, Gerhard Mark, Edgar Knobloch Geschäftsführerin Eva Kraus und Schriftführer Jürgen Wegmann.
Bürgermeister Edgar Knobloch sprach zu aktuellen Themen der Stadtpolitik.