„O zapft is“ rief Bürgermeisterkandidat Edgar Knobloch in den vollen Saal beim Bayerischen Abend der CSU. Keine großen Reden sondern der Dank für einen engagierten und fairen Wahlkampf, die Vorstellung der Kandidaten dunkles Bier, schmackhafte Brotzeiten, Musik mit dem Edelweißexpress und gute Stimmung waren Trumpf bei den Grafenwöhrer Schwarzen. Landratskandidat Andreas Meier bekannte das gute Miteinander.
„Man muss Spaß haben an dem was man macht – und das haben wir“ dankte Edgar Knobloch seiner 20 köpfigen Mann- und Frauschaft und die vielen Helfern von CSU, Fraununion und Junger Union. Wir gehen auf die Zielgerade und haben in den letzten Wochen und Monaten sei ein riesiges Programm absolviert worden. Bei Ortsteilgesprächen, den Terminen an der Feuertonne, Infoständen und Besuchen kam das Team mit den Bürgern ins Gespräch und hatte ein offenes Ohr für deren Anliegen, so Knobloch. „Politische Distanzen konnten abgebaut werden, Grafenwöhr ist aktiv“ bekannte der Bürgermeisterbewerber. „Ich kenn Sie fei nicht“ sei Knobloch oft zu Beginn seiner Hausbesucher gesagt worden, „..ach da kommt der Bürgermeisterkandidat“ war die Reaktion schon nach kurzer Zeit. Wahlkampf mache auch wirklich Freude, wie bei einem Sportler wenn man mal richtig im Training ist, war Knoblochs Resüme und bat um das Vertrauen für sich und die Stadt- und Kreistagskandidaten. Im Stil von Stadionsprecher Stefan Lehmann ging Reinhold Müller in seiner, unnachahmlichen, heiteren Art auf die Kandidaten ein. Auf die Ankündigung „Andreas“ erklang im Saal wie aus einem Mund auch der Name „Meier“ bei der Begrüßung des CSU-Landratsbewerbers. Vom Abschlussabend der CSU Mantel kommend machte der Windischeschenbacher noch Station in Grafenwöhr. Gute Stimmung mit engagierten Kandidaten und besten Zuspruch habe er in den letzten Wochen bei seiner riesigen Tour durch den Landkreis erfahren. Andreas Meier hob das gute Miteinander heraus das überall in CSU-Familie herrsche und Zuversicht für einen Erfolg am kommenden Sonntag gebe.
Neben den angezapften Fass Freibier kam beim bayerischen Abend auch der neue Basalter-Dunkel aus der Brauerei Püttner zum Ausschank. An der Theke und im Service hatten die Helfer alle Hände voll zu tun und kamen gern den Wünschen der Gäste nach. FU-Chefin Monika Placzek und ihre Damen bereiteten in der Küche schmackhafte Brotzeiten zu. Musik vom Feinsten mit Polkas, Walzern, aktuellen Schlagern und modernen Hits bot der „Edelweißexpress“ so dass auch kurzfristig das Tanzbein geschwungen wurde.