„Es ist gut für Grafenwöhr und ein goldrichtiger Start in die Zukunft“ kommentierte CSU-Landratskandidat Andreas Meier die Liste der CSU-Stadtratskandidaten, die Bürgermeisterkandidat Edgar Knobloch vorstellte. „Das Team ist ein guter Mix aus der Bevölkerung für ein junges attraktives Grafenwöhr“ so Edgar Knobloch, einmütig wurde der Vorschlag von den CSU-Mitgliedern bestätigt.
„Jetzt die Zukunft wählen“ legte CSU-Ortsvorsitzender Gerald Morgenstern den Mitgliedern von CSU, FU und JU bei der Nominierungsversammlung im Hotel zur Post ans Herz. Die CSU sei mit dem Votum für Edgar Knobloch in der glücklichen Lage einen jungen und kompetenten Bürgermeisterkandidaten zu haben. Dem Team der Kreistagskandidaten mit Anita Stauber, Thomas Mayer, Gerald Morgenstern und Edgar Knobloch sei es nun gelungen eine Top-Mannschaft mit sechs Frauen, 14 Männern und zwei Ersatzkandidaten hinter den Bürgermeisterbewerber zu stellen. Geschlossenheit und ein „hemmungsloses gut übereinander Reden“ sei notwendig um den Bürgermeisterkandidaten und die Mannschaft bei der Kommunalwahl im März 2014 zum Erfolg zu führen, so Morgenstern.
Die Jungen halten für die Älteren sorgen„
Auf die Menschen zugehen und zeigen, dass uns was daran liegt was die denken und was sie sagen“ skizzierte Edgar Knobloch die ursprünglichste Aufgabe eines Stadtrates und eines Bürgermeisterkandidaten sowieso. Es gelte jedoch auch eine gemeinsame Botschaft zu haben, Edgar Knobloch sei überzeugt, dass es den älteren Menschen in Grafenwöhr nur gefällt, wenn Junge da sind. Die Kernaussage laute daher: „Die Jungen halten und für die Älteren sorgen“. Darunter lassen sich viele Themen zusammenfassen die von der Wirtschaftsförderung über eine intakte Natur, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen, Breitbandversorgung bis zu einer modernen Stadtverwaltung reichen, erläutere Knobloch verschiedene Bereiche.
Andreas Meier: eine neue Generation
Es sei heute nicht mehr selbstverständlich sich in der Kommunalpolitik zu engagieren, dankte stellv. Landrat Andreas Meier den Kandidaten. Meier blickte auf die Wahl im Landkreis wo Persönlichkeiten wie Willi Neuser und Simon Wittmann rechtzeitig die Voraussetzungen für einen Stabwechsel vorbereiteten. Eine neue Generation bringe frischen Wind und auch einen anderen Blickwinkel. Dies sei auch für Grafenwöhr gut, brach Andreas Meier eine Lanze für Edgar Knobloch, der für ein Bürgermeisteramt über die besten Voraussetzungen, die Kompetenz und über enge und gute Kontakte verfüge. „Nichts unrealistisches versprechen, mit klaren Menschenverstand an Dinge herangehen, aufrichtig untereinander und mit den Bürgern umgehen und sachlich darlegen für was wir stehen“ rief Meier dem Bürgermeisterbewerber und seinem Team zu. Andreas Meier leitete auch die Wahl der Stadtratsbewerber, die Liste wurde mit allen 55 Stimmen der anwesenden Wahlberechtigten bestätigt. Gast bei der Nominierungsversammlung der Grafenwöhrer CSU-Mannschaft war auch Max Schwärzer, der CSU-Bürgermeisterkandidat aus Pressath.