Edgar Knobloch (Dritter von links) ist der Bürgermeisterkandidat der Grafenwöhrer CSU. Zum fulminanten Start gratulierten Landtagsabgeordnete Petra Dettenhöfer (von links), Landrat Simon Wittmann, Ehefrau Gabi Knobloch, Ortsvorsitzender Gerald Morgenstern und Landtagsabgeordneter Tobias Reiß.
„Die Herzen der Grafenwöhrer erobern“
Er ist der Mann, der Grafenwöhr in eine gute Zukunft führen kann, Edgar Knobloch. Mit einem fulminanten Vertrauensbeweis wurde der gebürtige Grafenwöhrer und 49jährige Diplom-Verwaltungswirt zum Bürgermeisterkandidaten der Christlich Sozialen Union gewählt.
fZur Ortshauptversammlung im Hotel zur Post konnte Ortsvorsitzender Gerald Morgenstern Mitglieder von CSU, Frauenunion, Junger Union, die Ehrengäste und interessierte Zuhörer begrüßen. Die guten Ergebnisse der CSU bei der Landtags- und Bundestagswahl sollen auch beim dritten Akt, der Kommunalwahl im März 2014, fortgeschrieben werden, so der Vorsitzende. Die Ergebnisse zeigen, dass die Menschen mit der Politik der Unionsparteien zufrieden sind. Um ganze zehn Prozent konnte Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht in Grafenwöhr gegenüber der Wahl 2009 sein Stimmergebnis verbessern. „Die Menschen sehnen sich nach Zufriedenheit und wollen sich in der Politik aufgehoben und gut vertreten wissen“, so Morgenstern. Der Vorsitzende dankte seinen Stadtratskollegen für die geleistete Arbeit im Stadtrat, die nicht immer leicht war, was Morgenstern mit verschiedenen Themen unterstrich. Man wolle einen Amtsinhaber der nun seit 30 Jahren Bürgermeister ist nicht schlecht reden. Er habe seine Arbeit gemacht, aber nun sei die Zeit reif für den Wechsel. „Die CSU ist überzeugt mit Edgar Knobloch den richtigen Mann zu haben, der auch in der Lage ist am 16. März 2014 das Vertrauen und die Zustimmung der Grafenwöhr zu erhalten“, so der Ortsvorsitzende.
Die Herzen der Versammelten eroberte der verheiratete Familienvater von drei Kindern mit einer sehr kurzweiligen und selbstbewussten Vorstellung. Vom Handwerker über den Zeitsoldaten und Studenten bis sowie Mitarbeiter im Schul- und Kulturreferat bei der Stadt Nürnberg bis hin zum Sachgebietsleiter, Wirtschafts- und Pressereferenten beim Landratsamt Neustadt skizzierte Knobloch seinen beruflichen Weg, er legte auch einige Gedanken zu Grafenwöhr offen. „Er kann´s“, gab sich CSU-Kreisvorsitzender, Landrat Simon Wittmann überzeugt. Edgar Knobloch sei ein Multitalent, als sein persönlicher Referent nehme er im Landratsamt die Aufgaben als Pressereferent, Büroleiter, Wirtschaftsreferent und Sachgebietsleiter wahr. „Cool, überlegt, verbindlich, kreativ und belastbar arbeite er mit großen Sachverstand und gehe auf die Menschen zu“ so Wittmann, „Er ist der Richtige für Grafenwöhr!“.
Überzeugt wie die Vorredner waren die stimmberechtigten CSU-Mitglieder. Mit 45 Ja-Stimmen und einer Enthaltung erzielte Edgar Knobloch eine grandiose Zustimmung. Stadt- und Kreisrat Josef Neubauer leitete die Wahl und nahm auch die Bestellung der geforderten Beauftragten zur Einreichung des Wahlvorschlags vor.
Erste Gratulantin war Edgar Knoblochs Ehefrau Gabi. Die Landtagsabgeordneten Tobias Reiß und Petra Dettenhöfer sowie CSU-Kreistagsfraktionsvorsitzender Albert Nickl gratulierten zum „Superstart“ des Bürgermeisterkandidaten und sagten ihre Unterstützung zu. Ortsvorsitzender Gerald Morgenstern rief abschließend die Mitglieder zur Unterstützung bei der Aufstellung der Stadtratskandidaten vor, die im November folgen wird.