„Der blinde Hirte“ lautete der Titel des Salzburger Adventsingen, das der CSU Ortsverband besuchte. Vorstandsmitglied Dieter Placzek begrüßte die Reisefreunde zur erneuten Fahrt nach Salzburg. Mit dabei waren zweite Bürgermeisterin Anita Stauber und FU-Vorsitzende Monika Placzek. Nach dem Quartierbezug in Bad Reichenhall besuchten die Reisenden den Weihnachtsmarkt in der Fußgängerzone. Im Anschluss gingen sie zum Festspielhaus in Salzburg.
Vertraute Lieder, gefühlvolle Kompositionen und eindrucksvolle Szenen begeisterten die Gäste. Die Begegnung von Maria und Josef mit einem blinden Hirten stand im Mittelpunkt der traditionellen Aufführung. Den ersten Tag ließen sie dann mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.
500 Tannenbäume und 10.000 rote Kugeln
Der Besuch des Hellbrunner Adventszauber mit seinem Märchenwald und den über 500 Tannenbäumen, geschmückt mit mehr als 10.000 roten Kugeln, war für die Grafenwöhrer am zweiten Tag ebenfalls ein einzigartiges vorweihnachtliches Erlebnis. Der krönende Abschluss kam aber auf dem nach Hause Weg als sie einen Abstecher zur „Stille Nacht-Kapelle“ in Oberndorf machten. Dort stimmte Anita Stauber mit den Gästen die Strophen des wohl bekanntesten Weihnachtsliedes der Welt an.
Ein abschließender Dank ging an die Organisatoren der Fahrt und an alle Helfer für die Betreuung der Mitreisenden. Einig waren sich alle Mitreisenden auch im kommenden Jahr das Salzburger Adventsingen zu besuchen.