Bei der Raiffeisenbank entstehen neue Parkplätze
Ein Jahr lang wurde das ehemalige Beckeranwesen an der neuen Amberger Straße umgebaut. Im Herbst will die Raiffeisenbank ihr neues Geschäftshaus, das direkt mit dem Bankhauptgebäude verbunden ist, eröffnen. Das Versicherungsbüro, Räume für die Berater und internen Abteilungen sowie ein Veranstaltungs- und Schulungsraum für die 45 Mitarbeiter der Bank finden im Haus Platz. Direktor Herbert Meier und Vorstand Thomas Keck informierten bei einem Ortstermin der CSU über die Planungen der Außenanlagen und Parkplätze. Für die Mitarbeiter sollen weitere Stellplätze auf dem Grundstück der Bank entstehen. Schon im Vorfeld wurden Überlegungen laut das angrenzende städtische und derzeit brachliegende Grundstück mit in die Planungen für neue Stellflächen einzubeziehen. Auch ist an eine Aufweitung der Zufahrt zum Kirch-Gassl gedacht. Verbessert werden soll durch die Maßnahme die Zufahrtssituation im viel befahrenen Kreuzungsbereich. Die Einfahrt zum neuen Parkplatz könnte über den Pechhofer Weg erfolgen. Die gepflasterte Parallelstraße zur Neuen Amberger Straße bietet dann Platz für einen breiteren Geh- und Radweg. Die Vertreter der Bank äußerten den Wunsch im Zuge dieser Maßnahme das nicht behindertengereichte Kleinsteinpflaster vor der Bank mit auszutauschen und an die neuen Beläge anzupassen. Bereits vor einigen Jahren hat die Bank durch den Bau eines Parkplatzes an der Unteren Torstraße die Stellplatzsituation am Eingang zur Altstadt wesentlich verbessert. Bürgermeister Edgar Knobloch und die die CSU-Vertreter waren sich einig, dass das neue Gebäude mit den Parkplatzplanungen eine Aufwertung für das Stadtbild ist und auch eine Verbesserung der Verkehrssituation ist. Die Detailplanungen sollen mit dem Architekten der Bank und dem Stadtbauamt abgestimmt werden und dem Bauausschuss zur Entscheidung vorgelegt werden, lautete der Vorschlag der CSU-Stadträte.