Ein gutes Frühstück und etwas politische Kost servierte die FU beim „Frauenfrühstück“ im Schützenheim. Landratskandidat Andreas Meier und Bürgermeisterkandidat Edgar Knobloch nahmen nicht nur die Einladung zum Essen an sondern nahmen auch die Ideen und Anregungen der Frauen auf.
Frühstück und politische Kost
In der Frauenunion wird das soziale Gefüge gelebt, war der Tenor des „Frauenfrühstücks“ im Schützenheim. Ein leckeres Frühstücksmenü und etwas politische Kost wurde serviert. CSU-Landratskandidat Andreas Meier, FU-Kreisvorsitzende Tanja Schiffmann und Kreistagskandidaten sowie Lokalmatador Edgar Knobloch stellten sich und ihre Ziele vor und nahmen auch viele Ideen der Frauen auf.
Über 60 Teilnehmerinnen plus einige emanzipierte Herren konnte FU-Vorsitzende Monika Placzek zum „Frauenfrühstück“ begrüßen. Stella Berlinski von der Reisewelt lud eingangs zu einem Glas Sekt ein, die neuen Wirtsleute des Schützenheims, die Familie Aydin, hatte ein opulentes Frühstück aufgetischt. Ein besonderer Gruß der FU-Vorsitzenden und ihrer Stellvertreterin, der lokalen Kreistagskandidatin Anita Stauber galt der Grand-Madame der Frauenunion, Ehrenkreisvorsitzender Stefanie Ulbrich, dem Kreisvorsitzenden der Seniorenunion Georg Stahl und den weiteren Ehrengästen.
Komplimente für die Frauenunion hatte CSU-Bürgermeisterkandidat Edgar Knobloch parat, „Ihr führt Alt und Jung zusammen, lebt das soziale Gefüge und bringt die Menschen zusammen“. Das Image von Grafenwöhr aufzupolieren und die Stärken der Region zu selektieren sei eines der Ziele die Edgar Knobloch mit einer tollen Mannschaft von Frauenunion, Junger Union und CSU verfolgt. Mit einem guten Marketing müsse das Positive herausgestellt werden, um damit die Jungen zum Verbleiben in der Heimat zu bewegen.
Seine ganze Erfahrung aus der Bürgermeistertätigkeit und das Wissen worauf es den Kommunen ankommt versprach Landratskandidat Andreas Meier mit in sein Amt als Landrat einzubringen. Das Landratsamt ist ein bürgerfreundlicher Servicepartner der Kommunen. Andreas Meier legte den Frauen ans Herz auch wirklich Zukunft mit Perspektive zu wählen.
„Ihr macht das super Mädels“ lobte FU-Kreisvorsitzende Tanja Schiffmann. Die Bürgermeisterkandidatin aus Parkstein bekannte, dass Wahlkampf so Spaß mache und gab sich begeistert über die vielen tollen Veranstaltungen der CSU-Frauen in den einzelnen Orten. Werbung für die Valentinsaktion der Jungen Union machte Stadtratskandidatin Tanja Pscherer.
Mit persönlichen Worten stellten sich die Kandidatinnen und Kandidaten der CSU-Kreistagsliste vor. Dr. Gabriele Hagemann rief auf, auch wirklich Listentreu zu wählen und auf jeden Fall auf der CSU-Liste das Gesamtkreuz zu machen. Begeistert schwärmte Kreisrätin Gabriele Hagemann von der Kompetenz, der Erfahrung aber auch vom jugendlichen Elan der Spitzenkandidaten Andreas Meier und Edgar Knobloch.
Ideen und Anregungen
Lebhafte Diskussionen wurden beim einem guten Frühstück an den einzelnen Tischen geführt. Im Gespräch war auch die Verlegung der Verwaltung vom Marktplatz in das ehemalige HSG-Gebäude. Wie könne dieser Weggang kompensiert werden war die Frage. Die Ideen Edgar Knoblochs für ein Zentrum für Nahversorgung mit möglichem Ärztehaus in den alten Verwaltungsgebäuden fand große Zustimmung. Auch ein Dorfladen mit regionalen Produkten oder ein alternatives Wohnen für Jung und Alt seien mögliche Perspektiven für den Marktplatz. Anregungen gab es auch zum öffentlichen Personennahverkehr, eine regelmäßige Busverbindung zu den Bahnhöfen in Pressath und in Freihung mit der Anbindung nach Nürnberg hielten die Damen für wünschenswert.